Vorschaubild. Links sitzt eine Frau am Tisch vor ein paar Spielen. Rechts steht: Monatsrückblick Januar: Home sweet home.

Hilfe, da war der Artikel eigentlich schon fertig, dann hab ich gemerkt dass die Vorschau ja auf dem Blog erscheint, und die war so was von langweilig 🙈. Aber was kann man Spannendes über einen Monat berichten, den man hauptsächlich im Haus verbracht hat? Nichts! Blöde Vorschau….

Weihnachten und Ferien

Meinen Jahresrückblick 2021 hatte ich am 20.12.2021 veröffentlicht. Deshalb nehm ich die letzten Dezembertage noch in diesen Monatsrückblick auf.

Die Weihnachtsferien waren für uns wieder mal sehr entspannt. Wir lieben unsere Familienidylle zu Hause und haben die Zeit hauptsächlich mit viel Spielen und(Vor-)lesen verbracht. Wenn du wissen möchtest, welche Brettspiele wir gern machen, dann scrolle ganz nach unten in meinem Jahresrückblick.

An Heiligabend waren wir bei meinen Eltern (also im Erdgeschoß, wir wohnen ja zusammen in einem Haus) zum Fondue eingeladen. Es war super lecker 😋.
Vor der Bescherung hat mein 10-Jähriger Sohn noch eine tolle Zaubershow gemacht. Er beschäftigt sich schon seit 2 Jahren mit der Zauberei und seine Tricks sind auch für Erwachsene sehr verblüffend.

Bevor die Geschenke geöffnet werden, singen wir noch viele Weihnachtslieder. Das geht schon oben bei uns los, da gibt es immer ein Weihnachtskonzert. Mein großer Sohn und ich spielen abwechselnd Klavier, allein oder 4-händig und mein jüngerer Sohn singt allein dazu oder wir singen alle. 💕 Unten bei meinen Eltern spielt mein Großer dann auf dem Keyboard und wir singen nochmal. Und am nächsten Tag kommt meine Schwester mit ihrer Familie und dann singen wir schon wieder. 😊 Aber sonst singen wir kaum, also nicht im Chor oder so.

Sehr festliches Weihnachtskonzert. Mein großer Sohn und ich spielen 4-händig Klavier.

Aus Nachhaltigkeits- und Anti-Stress-Gründen hatten wir uns dazu entschlossen uns unter Erwachsenen nichts mehr zu schenken. Das war sehr entspannt. Mit den Kindern haben wir Pralinen für die Verwandten gemacht, das war auch ein nachhaltiges Geschenk (äh im Sinne des Umweltschutzes. Aber gehalten haben sie nicht lang 🤣, sind gleich verspeist worden).

Gefülltes Schoko-Herz

Raffaelo-Praline

Dann haben wie noch mit Cocktails angestoßen und aus dem obersten Stock das Feuerwerk bewundert (wenn’s schon da ist, dann finden wir es zwar schön, aber selbst machen würden wir natürlich keins, es hat einfach zu viel Nachteile).

Für mich war das eins der schönsten Weihnachten und Silvester überhaupt. So harmonisch, mit 3 Generationen. Und alle gesund. Ich hoffe, das bleibt noch lange so.

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Silvester

Es hat uns nichts ausgemacht, dass wir zu keiner Show gehen konnte. Silvester bei uns war nämlich eine einzige große Show 🤩.

Der Kleine hat eine super professionelle Zaubershow gemacht, wobei er unter anderem passend zur Musik eine Kerze in Sand verzaubert hat.

Zum Essen gab es Raclette und Schokofondu und nach der Zaubershow haben wir noch zu 6. Mensch-ärger-dich-nicht gespielt.

Ist doch auch gesund, oder? So viel Obst…

Zu 6. Mensch-ärger-dich-nicht, da ist man lange beschäftigt…

Und es gab immer wieder tolle Klaviereinlagen. So gemein, mein Großer hat mich beim Klavierspielen überholt, er kann jetzt schon so tolle Lieder spielen, die lernt er innerhalb von 4 Wochen, während ich mindestens 3 Monate brauche. 🥵 Am besten gefällt mir grad von ihm „We are the Champions“.

Schule und Corona

Wieder in die Schule zu starten war nach den geruhsamen Weihnachtsferien ziemlich hart. Wir waren mit den Kindern oft lange aufgeblieben um noch Filme gemeinsam anzuschauen oder zu spielen. Keiner wollte wieder den Wecker stellen und früh aufstehen. Die Kinder sind sich einig: „Schule kann man aushalten, aber Ferien sind krass“. Mein 10-Jähriger hat es so auf den Punkt gebracht: „Ich ess ja ganz gern Kartoffeln. Aber nach 2 Wochen Schokolade…“ 🤣

In der zweiten Schulwoche haben wir uns alle mit Corona angesteckt, die ganze Familie. Zum Glück war es nicht schlimm, wir hatten nur leichte Symptome und waren bald wieder fit. Dennoch hat es uns überrascht wie schnell wir alle krank wurden und das trotz doppelter, teilweise dreifacher Impfung. Wir sind aber sehr dankbar, dass wir diese Impfung hatten, denn so waren eben die Symptome nur leicht.

So haben wir Corona kuriert: mit Kartoffelsuppe, ätherischen Ölen und Karten spielen.

Die Isolation haben wir dann gleich gut genutzt indem wir alle zusammen Vormittags Tennis geschaut haben. Es war ja grad die Zeit der Australian Open. Leider hat unser Favorit, Michael Zverev schon viel zu früh verloren. Aber auch die anderen Spiele waren spannend. Besonders das Finale, in dem Rafael Nadal nach 0:2 Satzniederlage das Ruder nochmal herumgerissen hat.

Das Schreib-Abenteuer geht weiter

Allein dadurch dass ich jetzt einen Monatsrückblick schreibe siehst du schon, dass mir ein Thema in letzter Zeit sehr wichtig geworden ist, und zwar das Schreiben. Ich glaube und hoffe, dass ich mit der Jahresrückblog-Challenge 2021 einen guten Einstieg für regelmäßiges Schreiben gefunden habe.

Ich hab mir vorgenommen, jede Woche einen Blogartikel zu schreiben. Mein Motto für 2022 hieß in meinem Jahresrückblick „Blog your self„. Damit meinte ich: Blogge dich selbst, also verarbeite was dich bewegt in einem Blogartikel. Das sind bei mir in erster Linie Strategien und Inhalte fürs Englisch lernen, aber auch was mich im Online-Business umtreibt und ein paar persönliche Dinge. (Ganz privat möchte ich so öffentlich dann doch nicht werden 😉) In den letzten 5 Wochen hab ich das tatsächlich schon mal geschafft: 6 neue Blogartikel seit dem Jahresrückblick, das ist doch ein guter Anfang für das neue Jahr! Hier sind sie:

Mein eigenes Buch

Ich wollte außerdem jeden Tag eine halbe Stunde an meinem Buch schreiben. Mein Buchkurs bei Yvonne Kraus beginnt zwar erst im März, aber ich hab wenig Vertrauen zu mir selbst, das ganze Projekt in dem lediglich 4 Monate dauernden Kurs abzuschließen.

Deshalb hab ich schon Anfang Januar begonnen und mach das jetzt als allererstes jeden Morgen, nach meiner Gymnastik, sobald ich mich an den Schreibtisch setze. Das funktioniert tatsächlich viel besser als ich das jemals gedacht hätte.

Ich hab mir ganz zu Anfang eine riesengroße Mindmap angelegt mit allen Themen die ich im Buch beschreiben möchte. Dann hab ich die Überschriften in Word angelegt. Und in meinen 30 Minuten mach ich tatsächlich nichts anderes als Schreiben. Ich überleg gar nicht lang sondern schreib einfach runter was mir einfällt, damit da möglichst schnell ganz viel steht. Man nennt das im Englischen auch „Quick shitty draft„: Ein erster Rohentwurf, als Basis für weitere Verbesserungen und Veränderungen. Ich fühl mich einfach wohler wenn ich alles schon mal runtergeschrieben hab, dann weiß ich, es ist etwas da und dann kann ich die Verbesserungen in Ruhe angehen.

Puh, viele Kapitel für mein Buch. Ob ich die alle schreiben werde?

Ach so, ja, das Buch behandelt das Thema: Mit Schulkindern Englisch lernen. Den Titel werd ich erst später festlegen. Vielleicht sowas wie: Englisch lernen leicht gemacht: So unterstützt du dein Kind ohne es zu überfordern. Oder: Tipps und Strategien für bessere Noten in Englisch. Was würde dir denn als Titel gefallen? Schreib mir gern in die Kommentare. Vielleicht wird’s am Ende ja dein Vorschlag?

Während des Schreibens hab ich gemerkt, wieviel ich eigentlich an solchen Strategien in meinem Kopf hab, mit denen ich den Kindern wirklich weiterhelfen kann. Die Methode umstellen, und schon klappt es besser mit den Prüfungen. Das ist wunderbar und macht mich, Eltern und Kinder glücklich. 😍

Gruppe: Mit Kindern Englisch lernen

Und weil das so ist, hab ich mich auch ganz kurzfristig entschlossen, bereits im Januar eine neue Facebook-Gruppe zu gründen: Mit Schulkindern Englisch lernen – so unterstützt du dein Kind. Die Gruppe ist für Eltern und Fachpersonen und am Montag den 31.1.2022 mit 17 Teilnehmern gestartet. Jetzt zu diesem Zeitpunkt, also 5 Tage später, sind wir schon 27 🤩.

Klicke auf das Bild und komm in unsere Gruppe!

Ich hatte ja auch schon meine Gruppe: Englisch entspannt lernen und sprechen mit mittlerweile 380 Mitgliedern. Allerdings war ich da im letzten Quartal 2021 kaum mehr aktiv. Es hat mich blockiert, dass die Gruppe für Selbstlerner war und für Mütter. Und so wusste ich nie, wie ich die Ansprache in den Beiträgen am besten gestalte und welche Art von Beiträgen ich am besten veröffentlichen sollte.

Außerdem hatte ich mich entschieden meinen Fokus Anfang des Jahres auf die Eltern zu legen, weil beides gleichzeitig kaum zu schaffen ist. Und so ist im Januar in dieser Gruppe nicht so viel passiert. Auch wenn die Englischkurse für Frauen in meinem Hirn mal wieder Purzelbäume schlagen und raus wollen. Ach Mann, äh, ach Frau. 🙈 Alles was ich nicht mache fährt Achterbahn in meinem Kopf. Alles geht aber einfach nicht. Zumal ich ja nur ein „Hobbusiness“ habe und viel Zeit mit der Familie verbringe. Ein echtes Dilemma! 😪

Motto oder Wort für 2022

Mir ist erst Ende des letzten Jahres bewusst geworden, dass viele Menschen sich ein Motto oder ein Wort aussuchen, dass sie ein Jahr lang begleitet. Ich finde das eine gute Idee, aber so recht fühl ich mich damit noch nicht wohl. Ich hab’s aber mal versucht und inspiriert durch meinen Jahresrückblick mit „Blog your self“ vorgenommen (ach das hab ich oben ja schon geschrieben, vernünftig zu gliedern ist eine der größten Schwierigkeiten beim Schreiben. Da es mich blockiert, nehme ich lieber Fehler in Kauf, damit ich überhaupt schreibe).

Dann ist mir Anfang des Jahres noch ein zweites Motto zugeflogen, ohne dass ich groß nachgedacht hätte. Es ist „Verbindung„. Ich glaube, dass es das ist, was uns Menschen ausmacht und was die Welt zusammenhält. Verbindungen mit anderen Menschen eingehen. Wertschätzende, positive Verbindungen. Sich Zeit nehmen füreinander, empathisch sein, zuhören.

Im Business-Bereich wär das wohl „Netzwerken„. Allerdings liegt dem immer eine gewisse Absicht zu Grunde, man will etwas erreichen, die Sichtbarkeit erhöhen, gemeinsam ein Ziel verfolgen, sich gegenseitig unterstützen. Also auch etwas Gutes. Ich hab jedenfalls begonnen, mehr zu netzwerken, bin da aber erst am Anfang und schau mal was draus wird. Auf jeden Fall macht es Spaß andere Online-Unternehmerinnen kennenzulernen und sich auszutauschen.

Verbindung brauche ich auch zu den Menschen mit denen ich arbeite. Ich fühle mich sehr in die Herausforderungen und Probleme ein und bin in engem Kontakt. 😍

Auch privat versuche ich, mich mehr mit Freunden und Bekannten zu verbinden. Ich bin nicht der Mensch, der groß auf Feiern geht oder viele Einladungen macht. Ich mag’s mehr kuschlig zu Hause in der Familie. Allerdings inspiriert mich meine spanisch-rumänische Freundin Andreea. In diesen Ländern sind Verbindungen, Familie und Freunde ja alles. Da wird Weihnachten nicht zu viert oder zu sechst in der Familie gefeiert, sondern mit einem Essen für 40 Personen. Das werde ich zwar nicht nachmachen, aber ich versuche trotzdem mehr Gelegenheiten zu schaffe um mich mit anderen zu treffen. Oft ist es ein Spaziergang mit einer Freundin, Essen gehen oder auch der „Elterntalk“ bei dem ich Moderatorin bin (Dazu in einem anderen Rückblick mal mehr).

Kurse

Raketenkurs von Katrin Hill

Ich hab lang überlegt, welche Kurse ich dieses Jahr noch buchen möchte. Von letztem Jahr läuft noch weiter: der Raketenkurs bei Katrin Hill: Facebook-Marketing leicht gemacht. Der ist leider nicht ganz so, wie ich das erwartet hatte. Einfach zu viele Teilnehmer und man muss sich echt selbst motivieren um irgendwie weiterzukommen. Auch die Inhalte hatte ich mir anders erwartet. Eine wirkliche Facebook-Strategie hab ich immer noch nicht. 😪

Facebook-Ads von Anna-Lena Eckstein

Außerdem bin ich noch im Facebook-Ads Kurs von Anna-Lena Eckstein. Der gefällt mir besser, weil sie sich wirklich einen guten Ablauf überlegt hat, wie man sich der Reihe nach durch das Ads-Thema hangeln kann. Ich möchte eigentlich damit starten, jetzt die Zielgruppe: „Eltern“ durch Werbung auf mich aufmerksam zu machen. Ein guter Beginn ist ein Blogartikel, den man bewirbt und so bekommt man erste Leser und Interessenten, die sich dann vielleicht auch in den Newsletter eintragen. Diese Art von Werbung ist auch nicht so teuer. Ich hab’s bis jetzt nur noch nicht hinbekommen, den genau dafür passenden Blogartikel zu schreiben 🙈. Das steht jetzt aber als nächstes an.

E-Mail Workflow von Henning Klocke

Dann hab ich lang überlegt, ob ich Judith Peters‚ Blog-Society beitreten soll. Ich bin mir sicher das wär ein sehr wertvoller Kurs gewesen. Letzten Endes hab ich mich dagegen entschieden, weil mir der Preis von über 3500 Euro für ein Jahr zu hoch war, dafür dass dann 150 Leute mit mir im Kurs sind und es eine eher anonyme Sache wird, wo man wieder nicht jeden kennt.

Stattdessen hab ich mich für Henning Klockes Kurs: E-Mail-Workflow entschieden (Der Link ist ein Affiliate-Link, falls du dich irgendwann einmal für das Programm entscheiden solltest, bekomme ich eine kleine Provision). Mit dem Kurs bin ich super glücklich. Henning hat ganz ausführliche Videos gemacht, denen man gut folgen kann. Man muss zwar auch für sich allein umsetzen, aber er beantwortet jede Frage in der Gruppe ganz ausführlich selbst. Er macht sogar teilweise Videos als Antwort und geht wirklich sehr persönlich auf einen ein. Es gibt auch eine Live Q@A einmal im Monat.

Ziel ist, die Abläufe zwischen den Angeboten so weit wie möglich zu automatisieren, indem man ganz genau passende E-Mail-Serien schickt. Ich hab durch den Kurs nochmal meine Wunschkundin (Sie heißt Moni 😉) viel besser kennengelernt. Grad bin ich dabei, mir meinen „Lösungspfad“ zu erarbeiten. Dabei geht es darum: Welches Problem hat dein Kunde und was ist die Lösung? Und welches Problem hat er, wenn er das nächste Problem gelöst hat, usw. Das ist gar nicht so leicht. 🥵

Mein Anfang ist schon mal definiert. Das Problem ist: Wo starte ich, wenn ich mein Kind beim Englisch lernen unterstützen möchte. Die Lösung: Mein Easy-English-Letter mit Materialcheckliste. Nächstes Problem: Wie kann sich mein Kind Vokabeln besser merken? Die Lösung? Mein Mini-Training: Dein Weg durch den Vokabeldschungel. Und dann geht’s weiter mit: Mein Kind hat Vokabeln gelernt und trotzdem eine schlechte Note. Die Lösung: Meine Schulaufgabenanalyse.

Danach würde ein Kurs folgen zu den verschiedensten Bereichen des (Englisch)-lernens. Den hab ich aber noch nicht, denn momentan schreib ich ja grad mein Buch. Das ist dann aber auch schon eine umfassende Lösung. Darin erfährst du alles zum Thema: Wie unterstütze ich mein Kind beim Englisch lernen 😊. Mal schauen, ob du mich danach überhaupt noch brauchst?

Eine Anzeige auf grünem Hintergrund. Überschrift: Easy-English-Letter + Materialcheckliste. Links ein Bild der Materialcheckliste. Rechts ein Brief mit Herz und einer Frau in oranger Bluse.

Der Start meiner Kundenreise: sooo wertvoll für die Eltern und das Kind

Wohlfühl- Jahresprogramm von Romana Maichin-Puck

Einen ganz anderen Kurs hab ich auch noch gebucht. Es dreht sich ja nicht alles nur ums Business und ums Englisch lernen.

Romana Maichin-Puck ist eine liebe Business-Freundin. Sie macht Kurse im Bereich Qigong und Ernährung. Romana hat mich beraten, wie ich wieder besser schlafen kann, da spielt die Ernährung viel mit rein, aber auch die Bewegung. Da sie so viel geballtes Wissen hat, mich ihre Ernährungstipps sehr interessieren und ich die fließenden Qigong-Übungen sehr angenehm finde, hab ich ihr Jahresprogramm gebucht. Und bis jetzt nicht bereut. Ich hab schon einiges umgestellt, fühl mich dabei sehr wohl und mach auch regelmäßig die Übungen.

Ach ja, sie sagt, das kann mir auch alles helfen, meine Durchblutungsstörungen besser in den Griff zu bekommen. Ich hab nämlich das Raynaud-Syndrom. Dabei werden meine Finger (und Zehen) gelb, die sterben halb ab, wenn es kalt ist. Kalt ist schon 12 Grad Plus. Ich hab Lammfell-Handschuhe, aber helfen tun die ziemlich wenig. (Falls du dich fragst: Ich rauche natürlich NICHT.) Das macht es mir quasi unmöglich mich auf Weihnachtsmärkten wohl zu fühlen. Ich hatte also kein Problem damit, dass die nicht stattgefunden haben.😉

Meine Beratungen

Beratung von Eltern die mit ihren Kindern lernen

Im Januar hab ich einige Elternberatungen durchgeführt. Meistens waren es Schulaufgabenanalysen (bei uns in Bayern heißen Klassenarbeiten Schulaufgaben) mit anschließendem Strategietraining. Ich bin immer wieder selbst überrascht, wie wirkungsvoll das ist. Je nachdem, wieviel die Kinder nach der Beratung dann auch selbst lernen (und wieviel Zeit auch noch ist bis zur nächsten Prüfung), haben sich alle direkt um 1-3 Noten verbessert.

Ja, es kommt tatsächlich vor, dass der Sprung direkt von der 5 auf die 2 geschafft wird. Das ist oft der Fall, wenn von einer auf die andere Prüfung andere Aufgaben dran kommen und die Schüler genau wissen, wie sie sich vorbereiten müssen. Also die 5 ist oft der Fall, wenn ein Guided Writing geschrieben wird (Aufsatz) und die Verbesserung auf die 2 oder 3 kommt dann zustande, wenn es z.B. eine Reading Comprehension (Leseverständnis) gibt. Da kann man sich nämlich super drauf vorbereiten. Auf den Aufsatz eigentlich auch, aber man muss halt wissen, wie. 😉

Ein englischer Diktattext mit vielen Fehlern die rot markiert sind.

Damit es beim nächsten Mal weniger Fehler werden, gibt es meine Elternberatung.

Natürlich gibt es auch Schüler, die sich nicht so schnell verbessern. Das ist dann, wenn die Lücken sehr groß sind oder wenn die Kinder starke Legasthenie oder andere ausgeprägte Lernschwierigkeiten haben. Oder wenn sie vielleicht doch nicht auf der für sie passenden Schule sind. Aber auch dann lassen sich Lösungen und angemessene Strategien finden, es braucht halt nur ein bisschen mehr Geduld und Vertrauen. Vertrauen, dass dein Kind gut so ist, wie es ist. Und das Vertrauen, dass dein Kind seinen Weg schon machen wird, auch wenn es vielleicht ein paar Umwege sind, die es gehen muss. Es ist ja alles nur Schule. Wir vergessen das manchmal.

Tandem-Beratung

Was sich als sehr wirkungsvoll herausgestellt hat, ist wenn ich Schüler direkt coache wenn die Eltern dabei sind (per Zoom). So sehen die Eltern gleich, wie ich das mache und können Herangehensweisen übernehmen. Da reicht manchmal eine bis wenige Stunden. Durch diese Strategie-Stunden, in denen ich zeige: „So lernst du am besten Englisch“ sparst du dir viel Geld für Nachhilfe, weil du und dein Kind bald wissen, wie das Englisch lernen am besten klappt. So dass es auch erfolgreich wird.

Business-Beratung

Das biete ich zwar nicht offiziell an, aber es kommen doch immer wieder Online-Unternehmerinnen auf mich zu, die etwas bei mir sehen und mich fragen, ob ich es ihnen beibringen kann. Da ich es liebe, mein Wissen weiterzugeben, bin ich da sofort dabei. Außerdem entsteht ja auch Verbindung 😉.

Diesen Monat hab ich einer lieben Kollegin, Anne Niesen gezeigt wie ich mein Tool One-Note dafür nutze, um massenweise Inhalte zu organisieren. Anne Niesen bloggt als SEHHELDIN und begleitet Menschen die ihre Krankheiten aktiv annehmen und ihr neues Leben gestalten wollen. Wie toll dass es jemanden gibt, der sich diesem wichtigen Thema annimmt. Falls du in deinem Leben solch eine Herausforderung meistern musst, dann kann ich sie dir sehr ans Herz legen. 🧡

Ich bin so froh, dass ich One Note für mich entdeckt habe, das macht mir das Leben sehr viel leichter. So strukturiere ich Kurse (eigene und die von anderen) und sammle Ideen und Informationen. Ich kann auch ganz leicht und schnell Bildschirmkopien machen um mir interessante Websites zu merken.

Einer anderen lieben Online-Kollegin, Eva Graf, hab ich geholfen, ihre Website auf Vordermann zu bringen. Nun werden wir einen Newsletter bei ihr einrichten. Das wird spannend! Eva hat übrigens eine Rechenpraxis. Wenn dein Kind Probleme mit Mathe hat, bist du bestens bei ihr aufgehoben. 🥰

Der Januar in Zahlen

Was mich im Januar inspiriert hat

Das Buch: Atomic Habits von James Clear (Falls du es dir kaufen möchtest, dann mach das bitte bei der örtlichen Buchhandlung und nicht beim großen Händler mit A…)

James Clear beschreibt wie man mit ganz kleinen Umstellungen zu positiven neuen Gewohnheiten kommt. Das hat bei mir selbst schon sehr geholfen und ich kann das auch in meinen Beratungen weitergeben.

Ziele für Februar

Das ist einfach:

  • Jeden Tag an meinem Buch schreiben
  • Einen Blogartikel pro Woche
  • Viel Zeit mit der Familie für Spiele und Lesen
  • Vielen Kindern und Eltern in der Facebook-Gruppe: „Mit Schulkindern Englisch lernen“ helfen. Eine Zahl mag ich nicht festlegen. Ich schau einfach, was kommt 😍

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