Am Donnerstag den 24.2. hat der Idiot Putin die Ukraine angegriffen.
Das hat mich zutiefst schockiert und erschüttert. Ich empfinde tiefes Mitleid mit den armen Menschen dort. Ich fühl mich grad in meine Schulzeit zurückversetzt. Als ich auf dem Gymnasium war, hat der Golfkrieg begonnen. Damals hab ich zum ersten Mal Tagebuch geschrieben, um meine Gefühle zu verarbeiten. Ähnlich geht es mir jetzt mit den Blogartikeln.
Ich hab Angst um unsere Welt, die zunehmend ver-rückter, chaotischer und unsicherer wird. Und ich hab Angst um meine Kinder, die in dieser Welt aufwachsen müssen, die schon lang keine heile Welt mehr ist 😭.
In solchen Krisen frag ich mich immer, was helfen könnte. Zunächst einmal was mir selbst helfen könnte, aber auch was meinen Kindern hilft und der Gesellschaft.
Verbindung ist mein Wort des Jahres
Da bin ich unglaublich glücklich, dass ich als Wort, Motto oder Thema des Jahres „Verbindung“ gewählt habe 🤗.
Denn in diesen schweren Zeiten hilft es mir unglaublich, mich verbunden zu fühlen. Es gibt meiner Seele, die unter all den schlimmen Zuständen leidet, wieder Hoffnung und Energie zurück. Ich glaube, wenn wir uns im Kleinen miteinander verbinden, uns gegenseitig unterstützen, tragen, stärken, Empathie und Liebe zeigen, dann strahlt das auch zurück auf die Welt 🥰.
Deshalb verbinde ich mich mit meinen Kindern, indem ich ihnen Zeit schenke, für sie da bin, wenn sie nach Hause kommen, indem wir gemeinsam lesen und spielen – um ihnen Halt und Stabilität zu geben, um sie zu stärken.
Ich verbinde mich aber auch privat und beruflich mit Menschen die mir gut tun. Das kann im ganz kleinen oder etwas größeren Rahmen sein.
Die kleinen Dinge des Lebens…
Ich tendiere ja eher dazu, mich mit meiner Familie (Oma und Opa gehören dazu 🥰) ein bisschen einzuigeln und die Nachmittage, Abende und Wochenenden gemütlich zu verbringen, ohne viele andere Menschen zu treffen.
Da ist es für mich schon ein Schritt, wenn ich jemand anders als meine Eltern zum Kaffee einlade 🙈. Immerhin haben wir das im Februar einmal geschafft, meine Tante war da, und ich möchte jetzt auch die anderen Verwandten wieder öfter einladen, um mich mit ihnen zu verbinden. Meine Kinder sind ja prima Kuchen- und Tortenbäcker….
Diese aufwendige Torte mit Äpfeln und Marzipan backen meine Kinder gern wenn Besuch kommt 😋.
Die liebe Ordnung…
Und was ich abgelegt habe, ist dass die Wohnung aufgeräumt sein muss. Wir staubsaugen, räumen den Tisch ab und wischen einmal drüber. Ansonsten bleibt die Unordnung ziemlich so bestehen. Das ist sehr befreiend 🤩. Ordnung ist keiner meiner wichtigen Werte. Aber vielleicht ändert sich das ja mal.
Momentan kann ich definitiv nicht alles schaffen. Deshalb hab ich Prioritäten: Die erste ist meine eigene Gesundheit. Deshalb versuch ich mir keinen Stress zu machen und alles entspannt anzugehen. Dazu gehört auch jeden Tag mein Mittagsschlaf. Der ist heilig. Dann kommt meine Familie, dann das Business und Hobbies und erst zum Schluss solche Dinge wie Ordnung oder Hausarbeit.
Wir sind jetzt keine Messies, ich denke, es ist alles noch im Bereich des Normalen. Aber wichtiger als aufräumen oder putzen ist es mir, mit meinen Kindern zu lesen oder zu spielen. Ich denke, so richtig aufräumen und ausmisten kann ich auch noch, wenn die Kinder mal ausgezogen sind 🤣.
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Von der ENT-Bindung zur VER-Bindung
Nein, stimmt nicht ganz. Nicht erst seit der Entbindung sondern bereits seit dem Geburtsvorbereitungskurs von meinem großen Sohn, also seit 15 Jahren treffen wir uns mit 6 Mamas mehrmals im Jahr zu einem Ratsch. Wir waren uns gleich von Anfang an so sympathisch, da wir alle etwa im gleichen Alter waren, die meisten 31 und das mit dem ersten Kind.
Am Anfang war unsere Gruppe noch eine Art Krabbel- oder Spielegruppe für die Kinder. Doch bald wollten wir lieber ohne die lieben Kleinen gemütlich in einem Café oder Restaurant ratschen 🤣. Es ist schon interessant, wie sich die Themen mit der Zeit verändern: Vom Stillen über das Lernen in der Schule bis zur ersten Beziehung. Die Themen gehen uns nie aus, wir bleiben bis die Lokalität schließt und ratschen dann meistens noch im Hof weiter, bis uns (hauptsächlich mir) die Zehen abfrieren. Da war die Sperrstunde um 22:00 in diesem Monat echt doof.
Ja, an den Themen sehen wir auch wie die Zeit vergeht. Sie werden groß, die Kleinen. Deshalb genieße ich die Zeit mit meinen Kindern, so lang sie noch zu Hause wohnen 🥰.
Elterntalk
Elterntalk ist meine ehrenamtliche Tätigkeit. Ich moderiere Gesprächsrunden für Eltern zu den Themen Medien, Konsum, Suchtvorbeugung und gesundes Aufwachsen in der Familie.
Jede Moderatorin kann jederzeit ein Thema ihrer Wahl anbieten und Eltern im Bekanntenkreis oder über einen Newsletter einladen. Es gibt auch einmal im Monat einen festen internationalen Talk mit Eltern aus vielen verschiedenen Ländern. Ich liebe diese Talks, die Themen, aber auch die Art des Austauschs.
Wir versuchen, uns an spezielle „Dialog-Regeln“ zu halten. Diese sind z.B. dass wir nichts bewerten müssen, das alles stehen bleiben darf, wir nicht andere von unserer Meinung überzeugen müssen und uns grundsätzlich aussprechen lassen. Das ist ein sehr ruhiger, entspannter, angenehmer und wertschätzender Gesprächsverlauf zu Themen die oft unter die Haut gehen. In der Hektik unserer Zeit in der man sich oft ins Wort fällt und heftig diskutiert tut mir diese Art des Austausches sehr gut. Unsere Talks sind für Eltern in Aichach-Friedberg. Wenn du Interesse hast, schreib mir eine E-Mail 💌.
Ich kann dich nur einladen, einmal einen Dialog zu führen. Es beseelt 💕.
Diesen Monat hatten wir zwei berührende Talkthemen: Wie spreche ich mit meinem Kind über Krieg und Krisen? Sowie: Gelassen bleiben im Schulstress.
Bei beiden Themen kam zur Sprache, wie wichtig Stabilität, Routinen und Rituale sowohl für uns Eltern aber auch für unsere Kinder sind, um für Herausforderungen gestärkt zu sein.
Was mir besonders gut getan hat war der Ausspruch einer Teilnehmerin:
„Danke für diesen Talk. Dadurch hab ich gemerkt, dass unsere Gesellschaft doch noch nicht ganz verloren ist.“
So etwas gibt mir Energie und lässt meine Seele wieder strahlen.
Mein 2. Motto des Jahres: Blog your self
Es klappt, es klappt, es klappt 🤩! Seit Anfang Januar jede Woche ein Blogartikel! Mit dem Motto: „Blog your self“ hab ich mir zum Ziel gesetzt, meine Gedanken und Gefühle auszudrücken. Ich will also auch Persönliches schreiben. Nun ja, bis jetzt ist das noch nicht so durchgekommen. Ich schreib mehr Expertenartikel. Aber die sind ja auch ständig in meinen Gedanken und wollen raus in die Welt. Und in meinen Fachartikeln drücke ich auch meine Werte aus. Also passt es doch wieder mit „Blog your self“.
Jeden Monat schreibe ich einen Rückblick, der ist dann ja auch wieder persönlicher. So wie die Einleitung von diesem Artikel. Es tut mir gut zu schreiben, was mich bewegt. Beim Tagebuch wollte das nicht recht klappen, seltsamerweise geht’s besser wenn das was ich schreibe öffentlich ist.
Diese Expertenartikel hab ich im Feburar geschrieben:
Ja, es waren nur zwei, weil ich den Monatsrückblick für Januar erst im Februar geschrieben hab und den Rückblick für den kurzen Februar schon am 22. begonnen hab, damit er bereits Ende Februar erscheint. Da muss ich noch einen Rhythmus für mich finden.
Ich merke es jetzt auch schon auf den Besucherzahlen auf meiner Website. Durch regelmäßige Blogartikel und Newsletter haben die sich schon verdoppelt, und das ohne Werbung, juchu 🤩.
Hobbies und Aktivitäten im Februar
Endlich wieder Klavierstunden
Ende Januar hab ich wieder mit Klavierstunden begonnen. Ich hatte ungefähr zwei Jahre nicht gespielt, weil ich mit meinem Lernstudio so viel Arbeit hatte. Wer mir folgt, weiß, dass ich Termine extrem reduziert habe. Das lässt mir mehr Zeit für meine Kinder und andere Dinge, wie eben Klavier spielen.
Mein großer Sohn und ich hatten immer im Wechsel jede Woche eine Stunde. Ich war immer besser als er, weil ich ja einen Vorsprung hatte. Als Kind hab ich nicht Klavier gelernt, nur Akkordeon. Aber als ich erwachsen war hab ich immer wieder sporadisch Stunden genommen.
Mein Sohn hatte als Kind nie so viel Lust zu üben und mir wär manchmal lieber gewesen, er hätte aufgehört. Aber in der Corona-Zeit hat es ihn so richtig gepackt und jetzt, mit fast 15 spielt er mehrmals täglich. Als er „We are the Champions“ von meiner Lieblingsgruppe Queen so toll gespielt hat, dass ich richtig neidisch war, hab ich gesagt, so, jetzt fang ich auch wieder an. Das will ich auch können.
Ich kann das Lied jetzt auch fast, hab dafür aber mehrere Monate gebraucht 🙈. Er konnte es nach wenigen Wochen. Aber immerhin, jetzt kann ich es! Was ich da auch wieder merke, ist wie sehr Gewohnheiten helfen. Egal ob beim Schreiben des Buches, der Blogartikel, beim Klavierspielen, Sport oder Vokabeln lernen.
Was man konstant jeden Tag macht, das zahlt sich am Ende immer aus 💡.
Tennis – mein Lieblingshobby
Tennis ist eins meiner liebsten Hobbies. Ich hab erst mit 15 so richtig begonnen, das war halt genau zu Zeiten von Steffi Graf und Boris Becker. Und dann war ich richtig süchtig. An Schultagen hab ich zweimal gespielt, an Wochenenden dreimal am Tag. Ich hab auch Punktspiele und Turniere gemacht, so auf Bezirksniveau. Wer sich auskennt: meine höchste LK war 11. Ich hätte nie gedacht, dass es mal was Besseres gibt, als selbst Punktspiele machen. Gibt es aber: Mit dem eigenen Kind spielen, ihm bei Spielen zuschauen und seine Entwicklung beobachten 💕.
Diese sportliche Entwicklung hab ich mit meinem Großen 1:1 mitgemacht. Er hat nämlich mit 4 Jahren im Verein begonnen Tennis zu spielen, zunächst auf dem Kleinfeld. Ich hatte zu dem Zeitpunkt eine schlimme Schambeinentzündung und konnte fast nicht laufen. Aber Standtennis im Kleinfeld ging noch. Es hat viele Jahre gedauert, bis ich wieder richtig Tennis spielen konnte. Jahr für Jahr ging es mit vielen therapeutischen Maßnahmen immer ein kleines bisschen besser. Diese Entwicklung hat sich parallel mit meinem Sohn vollzogen.
So haben wir uns vom Kleinfeld über den Midcourt bis zum Großfeld gearbeitet. Seit 2 oder 3 Jahren kann ich endlich wieder richtig nach dem Ball rennen, was auch bald bitter nötig war. Jetzt ist er 15 und das erste Mal hat er mit 11 gegen mich gewonnen. Letztes Jahr im Sommer gab’s mehr 0-6 Niederlagen als Spielgewinne von mir. Wir haben aber eine Wette laufen: Sobald er 10 Mal hintereinander 6-0 gegen mich gewinnt, mache ich keine Spiele mehr gegen ihn, dann muss er mich trainieren 😂.
Das war im Urlaub vor 2 Jahren, ich hab leider kein aktuelles Tennis-Bild.
Da ich mich anscheinend in meinem Spiel auch verbessert habe, dadurch dass ich mit ihm trainiere 😮, fällt es ihm gar nicht so leicht, das 6-0 konstant zu schaffen. In den Weihnachtsferien hab ich einmal 1-6 und einmal 2-6 verloren und letzte Woche war jetzt wieder mal eine 0-6 Niederlage dabei. Der Countdown steht jetzt also erst bei 1 von 10. Ich bin gespannt, wie schnell er es schafft.
Im Februar haben wir zweimal in der Halle zusammen gespielt. Im Winter spiele ich eigentlich kaum, in der Halle bin ich nicht so gern. Mein Sohn hat natürlich regelmäßig Training, aber wir spielen hauptsächlich im Sommer zusammen, so ca. 2-3 Mal pro Woche. Aber hin und wieder gönnen wir uns eine Hallenstunde, wenn da überhaupt mal was frei ist.
Lesen verbindet
Ich ❤ Lesen. Ich hatte den ganzen Winter über hauptsächlich Fachbücher gelesen, „Atomic Habits“ von James Clear hat mich sehr fasziniert. Krimis mag ich nicht so, aber meine Mama hat mir vor kurzem einen „Kluftinger“ ausgeliehen. Ich hab’s mal versucht und war total begeistert. Sehr witzig und fesselnd, mit ganz viel Persönlichkeit.
Grad les ich: „Drei auf Reisen„. Da geht’s um einen Engländer, der auf einer Europareise seine Ehe retten will. Die beiden haben einen 17-jährigen Sohn und diese Beziehung wird so einfühlsam und witzig aus Sicht des Papas beschrieben. Seine Bemühungen mit dem Sohn gemeinsam etwas zu unternehmen und dessen autonome Abwehrhaltung. Ich find’s genial 🤩.
Mit den Kindern les ich ja auch jeden Tag (mehrmals). Es ist gar nicht so leicht etwas Spannendes zu finden, was uns allen drei gefällt. Wir haben natürlich die Harry Potter Reihe gelesen (das war eins der besten Dinge die ich je in meinem Leben mit meinen Kindern gemeinsam gemacht habe 🥰) und alles von Cornelia Funke. Außerdem alle Klassiker, die mein Mann und ich noch aus unseren Kindertagen hatten (Burg Schreckenstein, Hanni und Nanni…), aber auch die großen Kinder – und Jugendbuchklassiker, wie alles von Erich Kästner, Astrid Lindgren oder auch Robinson Crusoe.
Nun haben wir entdeckt, dass es eine Fortsetzung von Harry Potter gibt! Kennst du das Theaterstück das grad in Hamburg (zu einem horrenden Preis) aufgeführt wird? Dazu gibt es ein geniales Drehbuch: „Harry Potter und das verwunschene Kind.“ Es erinnert mich ein bisschen an „Zurück in die Zukunft“ (der Lieblingsfilm meiner Kindheit und Jugend). Wir verschlingen es grad und haben absolut keine Ahnung, was danach kommen kann. Wenn du Ideen hast, dann bitte her damit!
Kein Tag ohne Spiele
Es vergeht kaum ein Tag ohne dass wir gemeinsam ein Kartenspiel oder Brettspiel machen. Am Wochenende starten wir immer mit einem Spiel beim Frühstück in den Tag. Dabei gibt es immer bestimmte „Phasen“. Lange hatten wir die Schafkopf-Phase und jetzt ist grad „Watten“ mal wieder angesagt (beides bayerische Kartenspiele).
Diese Spiele haben wir im Februar auch noch gespielt:
Von meinen Kindern selbst gebastelt. So lernt man Geographie!
8 der 36 Karten aus dem Fußballquartett das meine Kinder selbst gemacht haben.
Wir machen auch regelmäßige Spieleabende mit Erwachsenen, also dann zu viert, und da spielen wir immer TAC.
Zu alt für den Trampolinpark?
Im Januar hatten wir ja alle Corona. Samt Oma und Opa, Schwester, Schwager, Nichte und Neffe. Es war zum Glück nicht schlimm. Jetzt fühlen wir uns wie befreit 🙃. Bis dahin haben wir viele Veranstaltungen oder Treffen gemieden. Ständig hatten wir Angst, uns anzustecken. Nach 2 Impfungen und einmal genesen fühlen wir uns nun für den Moment relativ sicher und trauen uns wieder raus.
So haben wir den Kindern auch ihren Wunsch erfüllt, mit dem sie uns schon ewig in den Ohren lagen. Das Jumptown ist ein Trampolinpark in Augsburg. Normalerweise gehen wir da antizyklisch hin. Also im Sommer direkt nach der Schule, wenn wirklich keiner da ist. Dann hat man die ganze Halle für sich und muss keine Angst vor Zusammenstößen haben.
Macht voll Spaß! Wann warst du das letzte Mal auf dem Trampolin?
Diesmal waren wir an einem Sonntag um 10:00, für 90 Minuten, da war auch nicht viel los. Erst um 11:00 sind alle gekommen. Es hat so viel Spaß gemacht, auch uns Eltern. Ich hab aber gemerkt, dass ich alt werde. Ich hab manche Hürden nicht mehr genommen, weil ich mich unsicher gefühlt habe. Tatsächlich hab ich mir mal erlaubt, in meiner Komfortzone zu bleiben und mich auf meinem Alter (46) auszuruhen. Man muss ja auch nicht immer alle Herausforderungen mitmachen 🤣.
Ein bisschen Business-Talk
Mit meiner Business-Entwicklung bin ich diesen Monat sehr zufrieden. Es geht Schritt für Schritt langsam aber sicher vorwärts.
Mein Buchprojekt
Auch diesen Monat hab ich wieder jeden einzelnen Tag an meinem Buch geschrieben. Das heißt, die letzten 3 Tage hab ich gar nichts geschrieben, sondern mir mal Gedanken über die Gliederung gemacht. Puh, das ist viel schwerer als das eigentliche Schreiben🥵.
Momentan hab ich das Gefühl, das Buch bekommt 1000 Seiten. Aber ich will auch nichts weglassen. Ich möchte auf jeden Fall auch über gehirn-gerechte Methoden schreiben. Denn was nützen alle Tricks und Strategien zum Englisch lernen, wenn dabei die Arbeitsweise des Gehirns vernachlässigt wird? Das ist doch eigentlich die Voraussetzung, also muss es ins Buch. Und dadurch wird es so viel.
Mal schauen, wie ich das noch lösen werde. Nächste Woche geht übrigens mein „Buchheldinnen-Kurs“ richtig los. Diese Woche hatten wir eine Kick-Off-Woche, das war schon mal prima. Yvonne Kraus macht das richtig gut 💕.
Die Gruppe „Mit Schulkindern Englisch lernen“
Meine Facebook-Gruppe „Mit Schulkindern Englisch lernen“ füllt sich auch langsam aber sicher. Es gibt bald ein kleines Jubiläum, nämlich 50 Mitglieder🤗. Ich mach noch keine bezahlte Werbung, hab aber das Gefühl, dass langsam alles ineinander greift. Wenn man sich für die Gruppe anmeldet wird man auf meine Seite mit dem Easy-English-Letter geleitet. Dort gibt es dann bereits die ersten Tipps zum Englisch lernen. Und auch wenn du meine Blogartikel zum Thema „Englisch lernen mit Kindern“ liest, kannst du dich dafür anmelden. Umgekehrt geht es auch: Wer sich für den Newsletter anmeldet, wird zur Gruppe geleitet. So kommen stetig aber sicher neue Mitglieder und Abonnenten an.
In der Gruppe gibt es schon die ersten Fragen und Diskussionen. Das dauert am Anfang ja immer ein bisschen. Richtig viel Aktivität entsteht oft erst bei einigen Hundert Teilnehmern. Aber mir macht es Spaß zu helfen und ich mache jede Woche ein Live-Video zu einer Frage die die Mitglieder stellen 💡.
Mein Ziel ist es auch, die Themen ein bisschen zu üben und dann Videos entweder für Youtube zu machen oder für Kurse. Aber das ist grad noch nicht dran. Jetzt liegt der Fokus erstmal auf den Blogartikeln und dem Buch.
Eine gute Infrastruktur anlegen
Und darauf, meine Infrastruktur aufzubauen. Ich bin nach wie vor geplättet von meinem Kurs: E-Mail Workflow von Henning Klocke (Affiliate-Link). Da ist wirklich alles drin, was ich brauche, um ein bisschen Automation in das E-Business zu bringen 😮.
Henning erklärt alles von Anfang an: die Wunschkundin, den Lösungspfad (andere nennen es Produktpyramide), den Aufbau der E-Mail-Serien und die ganze Technik bei Active Campaign (Newsletteranbieter). Was absolut fantastisch ist: Er liefert gleich die fertige Automation mit: die kopiert man sich einfach mit einem Link und muss dann nur noch Anpassungen machen bzw. die eigenen E-Mails und Tags einfügen, echt klasse 🤩.
Momentan bin ich grad dabei, meine Freebie-Automation zu überarbeiten und diese dann zu meinem Vokabeldschungel zu führen. Von da aus geht’s dann zu den unregelmäßigen Verben und dann zu den englischen Zeiten. Das werden alles Online-Kurse. Die liegen eigentlich schon bei mir in der Schublade und müssen aber noch überarbeitet und fertiggestellt werden. Arbeit genug. Und natürlich gibt es von überall aus die Möglichkeit, eine Beratung mit mir zu machen, zu welchem Thema auch immer.
Die Elternberatungen machen echt Spaß und ich hab festgestellt, dass es nicht immer nur um Englisch geht. Manchmal sind schlechte Noten in Englisch auch die Folge von anderen (Lern-)problemen, wie Blockaden. Da bin ich dann zwar keine Spezialistin, aber kenne immer Experten in meinem Netzwerk auf die ich verweisen kann 🥰. Und so gehen alle Eltern super glücklich und mit einer Lösungsidee aus dem Gespräch.
Nachhilfe/ Lernstudio
Ich hab’s lange nicht erwähnt, weil wir keine Kapazitäten mehr hatten. Aber man kann jetzt auch wieder Nachhilfe bekommen. Zwar nicht bei mir persönlich aber bei meinen Kolleginnen – Studentinnen mit denen ich zusammen arbeite. Grad sind wieder ein oder zwei Plätze frei geworden.
Ich hab mich letzte Woche mit den Mädels, Jenny, Laura, Anna und Alessia, per Zoom getroffen. Der Austausch war sehr inspirierend, vor allem für mich. Toll mit welchem Engagement alle Nachhilfe geben, jede einzelne hat super Ideen, so dass es den Kindern und Jugendlichen auch Spaß macht. Wir mussten so lachen, als Laura erzählt hat, wie sie mit Hilfe von Memes Personenbeschreibungen auf Englisch übt. Ich wusste nicht mal, was Memes sind, geschweige denn, wie man es schreibt 🤣.
Kleine Inspiration für mehr Nachhaltigkeit
Inspiriert hat mich im Februar ein Vortrag zum Thema: Nachhaltige Geldanlagen. Wir planen schon so lange, unsere Geldanlagen anders zu gestalten. Damit kann man wirklich etwas bewirken. Ein Anfang ist ein Konto bei einer Öko-Bank. Das ist für mich aber ein großes Hindernis. Das Konto umziehen, puh, viel Arbeit🥵.
Ich kann mir momentan eher vorstellen, in wirklich grüne Projekte zu investieren. Wenn man ganz normale Aktienfonds kauft, dann muss man aufpassen. Ganz leicht kann man in Waffen oder Atomkraftwerke investieren ohne es zu merken. Gut beraten ist man beim Forum Nachhaltige Geldanlagen. Dort kann man sich gut informieren.
Der Februar in Zahlen
Mein persönliches Highlight des Monats 💕
Kunden, die einem solch ein Feedback geben:
“ Liebe Diana, jedes Mal wenn Dein Newsletter in meinem Postfach landet freue ich mich. Er ist mit so einer Wärme und Liebe geschrieben und gleichzeitig sprüht er voller Kompetenz. Ich sauge jeden Deiner Tipps auf und kann auch jeden, wirklich jeden gut gebrauchen. Vielen Dank für Deine Wertvollen Gedanken und die Wissensvermittlung auf eine Weise, die auch ich als Mama gut und gerne annehmen und weitergeben kann.
Lieben Gruß Monika“
Oder die einen so lieb in einem Facebook-Beitrag erwähnen:
💕💕💕💕💕
Liebe Diana, ich habe deinen Rückblick mit viel Interesse gelesen. Wow, ganz schön umfangreich!
Liebe Heidrun, vielen Dank für dein Interesse! Ja, ich hab mich selbst gewundert, dass es so viel geworden ist. Ich dachte eigentlich, es wär kaum was los gewesen. Ich hoffe ich hab nicht nur langweiliges Bla-Bla geschrieben 🙈.
Der Februar in Zahlen ist mein Highlight! Auch wenn ich den Monatsrückblick im Ganzen schätze. Ich mag diese Reflexion verschiedener Themenbereiche, die doch alle ineinandergreifen und schreibe selber schon seit 25 Jahren (lange!) Jahresberichte. Für die Zahlen würde ich mir immer noch einen Vergleich mit den Vormonatswerten wünschen, damit man die Entwicklung sieht. Auf jeden Fall bin ich verwundert, wie schnell so ein Monat rum ist und bin schon gespannt, was es Ende März zu lesen geben wird.
Liebe Rebecca,
ja ich bin auch immer selbst gespannt, was ich wohl als nächstes schreiben werde. Das mit den Vergleichszahlen ist eine gute Anregung. Vielen Dank fürs Lesen und Kommentieren. Da werd ich doch gleich mal schauen, was du so schreibst…
Liebe Grüße, Diana