Wie ist es, mit mir dein Kind in Englisch zu unterstützen?

Für dein Kind ist Englisch eine Quälerei? Es büffelt mehr als seine Klassenkameraden und trotzdem bringt es eine 5 nach der anderen mit nach Hause? 


Du möchtest es nicht hängenlassen, hast aber keinen Plan, wie du es richtig unterstützen sollst. Auch die Lehrkraft deines Kindes hat keine wirklichen Ideen. 


Langsam hast du selbst keine Lust mehr, mit deinem Kind zu lernen, weil es immer nur Streit und Ärger gibt und du gar nicht mehr weißt, wie du dein Kind noch motivieren sollst. 


Das alles muss nicht sein! Ich kann dir helfen, sodass dein Kind ganz schnell wieder Erfolgserlebnisse in Englisch hat und wieder an sich glaubt.


In diesem Artikel erkläre ich dir, welche Möglichkeiten der Zusammenarbeit du hast und wie diese dann genau aussieht.

Der Blogbeitrag ist entstanden im Rahmen der Blogparade von Dagmar Recklies. Hier schildern unterschiedliche Unternehmer*innen, wie es ist, mit ihnen zu arbeiten.

Wann brauchst du meine Unterstützung?

Immer dann, wenn dein Kind in Englisch nicht weiter kommt. Und wenn du selbst nicht weißt, wie du es am besten unterstützen kannst. Wenn du hilflos bist, aber dein Kind nicht hängenlassen möchtest.

Unbedingt dann, wenn der (Nachhilfe-)Lehrer nicht mehr weiter weiß und dein Kind trotz Lernens schlechte Noten schreibt.

Auf jeden Fall dann, wenn es keine Lust mehr auf Englisch hat und glaubt: Ich lerne das nie, ich bin zu dumm dafür.

Oder ganz einfach, wenn ihr ein paar Tipps braucht, wie Englischlernen leichter klappen soll. Die könnt ihr euch schon gleich zu Beginn der 5. Klasse holen. Damit dann alles von Anfang an entspannt und erfolgreich läuft.

Wie kann ich dir und deinem Kind in Englisch helfen?

Bei mir bekommst du vier wichtige Dinge. Ich gebe dir (und deinem Kind) …

1. Lerntipps, damit Lernen einfach läuft und Vokabeln und Grammatik sich leicht im Gehirn deines Kindes einprägen und dort auch langfristig drin bleiben.

2. Prüfungsstrategien, mit denen dein Kind in Klassenarbeiten sofort mehr Punkte holt.


3. Merkblätter, Schritt-für-Schritt-Anleitungen und Karteikarten, die das Lernen von Grammatik und Vokabeln erklären, strukturieren und vereinfachen. Z.B. meine gehirn-geniale Einteilung der unregelmäßigen Verben, Satzbausteine oder Übungs- und Bingo-Karten zu den Pronomen. 

4. Dringend benötigte Ermutigung und Verständnis.

Diese Kombination aus Inhalt, Strategie und Herz macht den Erfolg meiner Beratung aus.

Ich erkläre dir oder deinem Kind das …

  • WAS: z.B. den Unterschied zwischen Simple Present und Present Progressive
  • WIE: Wie bekomme ich das in den Kopf und wie kann ich es so üben, dass es da auch drinbleibt?
  • und vergesse dabei nicht das WARUM: warum machen wir das Ganze und was ist eigentlich wirklich wichtig (z.B. dass dein Kind seine Stärken kennt und an sich glaubt!)

Welche Angebote habe ich für dich?

Englischberatung für dich oder dein Kind

Die Englischberatung ist ein ganzes Paket und umfasst

1. Die Analyse einer Klassenarbeit

2. 60 Minuten 1:1 Beratung

3. Material, das du brauchst, um dein Kind gut unterstützen zu können


Und so läuft die Beratung ab:

1. Du meldest dich für ein Erstgespräch mit Terminvorschlägen und deiner Telefonnummer an. 

2. Ich bestätige dir einen Telefontermine (15 Minuten) per E-Mail

3. Im Telefonat berichtest du mir von euren Schwierigkeiten und ich überlege, ob ich dir mit meinem Angebot helfen kann. 

4. Falls du dich für die Beratung entscheidest, zahlst du das Beratungshonorar vorab. 

5. Du schickst mir die Klassenarbeit, die ich ausführlich analysiere.

6. Wir treffen uns zu einem 60-minütigen Beratungsgespräch auf Zoom. Dabei dient die Analyse der Klassenarbeit als eine Grundlage (neben dem, was du mir über das Lernverhalten deines Kindes erzählst) für individuelle Lern- und Prüfungsstrategien. Zusätzlich beantworte ich in der Beratung deine Fragen. Diese Fragen wurden bereits von Eltern gestellt:

  • Wie kann sich mein Kind einen großen Haufen von Vokabeln bzw. ihre Schreibweise in kurzer Zeit merken?
  • Wie klappt Vokabellernen einfacher, entspannter und mit mehr Spaß?
  • Wie kann sich mein Kind 80 unregelmäßige Verben in nur einer Woche merken?
  • Wäre die Birkenbihl-Methode eine Alternative für mein Kind?
  • Mein Kind hat keinerlei Zugang zu Englisch. Was kann ich tun?
  • Wir lernen und lernen und mein Kind schreibt trotzdem nur schlechte Noten. Was ist die Lösung?
  • Mein Kind hat LRS und ich will ihm von Anfang an in Englisch helfen. Wie mache ich das am besten?
  • Kannst du dir mal die Englischarbeit meines Kindes anschauen und uns Tipps geben, wie es beim nächsten Mal besser klappt?
  • Mein Kind bekommt nur wenig Punkte auf Lückentext/ Reading Comprehension/ Mediation/ … Wie kann es sich anders vorbereiten um hier mehr Punkte zu sammeln?
  • Mein Kind hat bald einen Speaking Test, traut sich aber kaum sprechen. Kannst du uns da helfen?
  • Mein Kind ist hochbegabt und die normalen Englischübungen langweilen es. Gibt es interessantere Methoden?
  • ...

Du bekommst von mir praktische Tipps, die sich leicht im Alltag umsetzen lassen.

Außerdem mache ich euch Mut, denn wir schauen, was schon alles da ist und welche Stärken dein Kind hat, auf die wir aufbauen können. Selbst in einer 6 finden sich gute Ansatzpunkte und Dinge, die dein Kind schon kann.

Das Meeting zeichnen wir auf, so kannst du dir die Tipps noch einmal mit deinem Kind oder deinem Partner anschauen. Zusätzlich bekommst du von mir passende Videos, Merkblätter, Karteikarten oder Übungen, sodass du einen konkreten Plan hast, was du genau tun kannst.

Wenn du möchtest, dann darf dein Kind auch bei der Beratung dabei sein. Wenn es schon älter ist und alleine lernt, dann mache ich die Beratung auch ohne dich. Dann verschiebt sich der Fokus meist mehr zu den Inhalten. Z.B. erkläre ich die Zeitformen oder übe auf einen Speaking Test oder eine andere Prüfung. Natürlich gibt es auch hier jede Menge Lerntipps, die genau zu deinem Kind passen.

Wichtig: Für die Elternberatung, und um deinem Kind helfen zu können, musst du selbst überhaupt kein Englisch können!

Elternclub

In den Elternclub kommst du, wenn du eine längerfristige Begleitung möchtest. Die meisten Eltern nehmen zuerst eine individuelle Beratung in Anspruch, wo ich ihrem Kind zielgerichtet und schnell zu ersten Erfolgen verhelfe. Dann kommen sie in den Elternclub, weil sie weiterhin Tipps möchten, die das Englischleben erleichtern. Auch dafür musst du selbst kein Englisch können!

Ich kann den Elternclub nur jedem weiter empfehlen! Das Gefühl als Elternteil zu wissen, man ist nicht alleine und kann von Erfahrungswerten von Diana und anderen Elternteilen profitieren, ist einfach unglaublich wertvoll. Ich werde das strahlende Gesicht meiner Tochter nicht vergessen, als sie endlich mit einer vier aus der Schulaufgabe nach Hause kam und nicht wie sonst mit einer fünf. Die Lernstrategien individuell auf jedes Kind anzupassen, kann viel bewirken. So gehen wir zwar langsam die Notentreppe aufwärts, aber wir gehen und entwickeln uns. Und das ist doch letztendlich, was zählt. (Jutta)

Im Elternclub kannst du mir 2-Mal pro Monat deine Fragen im Meeting stellen, sowie jederzeit in unserer Whatsapp-Gruppe. Hier helfe nicht nur ich mit meinem Expertenwissen, sondern auch die anderen Eltern, die bereits Lösungen für ihre Probleme gefunden haben. Außerdem merkst du: Du bist nicht allein, andere Familien haben mit ähnlichen Herausforderungen zu kämpfen.

Das große Plus des Elternclubs: Die Akademie: Das ist eine große Bibliothek mit Tipps und Inhalten zu Englisch, die ständig wächst. Alles, was dir in Englisch weiterhilft, stelle ich Zug um Zug dort hinein und allein dort findest du schon viele Antworten auf deine Fragen. Besonders beliebt sind die Meeting-Aufzeichnungen. Nicht jeder kann bei jedem Termin teilnehmen. Aber jeder kann sich die Aufzeichnung dann ansehen, wenn es zeitlich passt.

Dianas Elternclub ist eine prima Sache! Da lerne ich sogar als Oma Grammatik, Zeiten und Vokabeln selbst besser zu verstehen! Vor allem aber erhalte ich ein Füllhorn voll Tipps und Strategien, wie ich meine Enkelkinder im Fach Englisch unterstützen kann. Da wäre ich nie auf alles selbst gekommen! Sogar das lästige Abfragen von Vokabeln oder unregelmäßigen Verben wird so zu einer fröhlichen und lern-effektiven gemeinsamen Zeit, die allen Spaß macht. Mir hat auch sehr gut gefallen, wie Diana im Club das effektive Abfragen von Vokabeln vermittelt hat, dass es viel mehr ist als das Ping-Pong von deutschem und englischen Wort. Und so maximiert sich der Lerngewinn aus so einer erweiterten „Abfrage“. Nebenbei: es verbessern sich auch die Noten, von 5 auf 3 – das will doch mal was heißen! Danke, Diana.

Miriam Schlindwein (Enkelkinder in der 6. und 7. Klasse)

Mein Buch: „Die gehirn-geniale Vokabelformel®“

Auf 320 Seiten bekommst du 77 Tipps, wie Vokabellernen mit deinem Kind in Zukunft entspannt und einfach funktioniert, sodass es am Ende seine Vokabeln meistert.

Hier erfährst du alles darüber: Vokabelformel

Oder ganz einfach: Mein Newsletter

In meinem Easy-English-Letter bekommst du wöchentlich die besten Tipps für leichteres Englischlernen, sowie die Information zu Kursen und Workshops. Das ist dein erster Schritt, um mich kennenzulernen.

Jedes Mal wenn Dein Newsletter in meinem Postfach landet, freue ich mich. Er ist mit so einer Wärme und Liebe geschrieben und gleichzeitig sprüht er voller Kompetenz.
Ich sauge jeden Deiner Tipps auf und kann auch jeden, wirklich jeden gut gebrauchen. Besonders die Easy-English-Strategie hat mir sehr weitergeholfen.
Vielen Dank für Deine wertvollen Gedanken und die Wissensvermittlung auf eine Weise, die auch ich als Mama gut und gerne annehmen und weitergeben kann.

Monika Frauendorfer

Das ist mir wichtig

Familie

Meine Familie ist für mich das Wichtigste im Leben. Meine beiden Kinder (12 und 16) gehen immer vor. Ich denke, dass es meine größte und wichtigste Aufgabe im Leben ist, meine beiden Söhne fit zu machen für eine Welt, die immer herausfordernder wird und sie zu empathischen, zufriedenen und verantwortungsbewussten Menschen zu erziehen, die an sich glauben, gerne immer weiterlernen und Probleme selbständig lösen können.

Weil Familie mein Wert Nummer 1 ist, möchte ich auch Familien unterstützen. Dadurch dass dein Kind lernt: Ich bin nicht zu dumm für Englisch, ich brauche nur die richtige Strategie, wird es selbstwirksam, traut sich wieder mehr zu und glaubt an sich selbst. Dadurch wird es im Leben alles erreichen können.

Ich glaube, dass die Familie die Lösung ist für die Probleme für morgen. In der Familie können wir unsere Kinder stark machen für alles, was auf sie zukommt.

Nachhaltigkeit

Jeder, der Kinder hat, muss wissen, wie wichtig es ist, dass wir den Planeten Erde für sie bewahren können. Dafür tue ich viele Dinge, die ich gar nicht unbequem finde, sondern die mich glücklich machen. Ich kaufe ausschließlich Bio und so unverpackt, saisonal und regional wie möglich. Viele Dinge gibt es eben nicht, wenn es sie grad nicht gibt! Z.B. Erdbeeren im Winter!

Ich betrete keinen Supermarkt, wenn es nicht sein muss. Der ganze Konsum und die Verpackung machen mich krank. Ich kaufe am liebsten in kleinen Hofläden und Bioläden. Wir haben eine PV-Anlage, ein E-Auto (und auch kein Zweitauto) und fahren sowieso die meisten Strecken mit dem Rad. Mehr zum Thema findest du auch auf diesem Blogbeitrag: „Umsetzungstrick für fast alles: Kleine Schritte gehen.

Wertschätzung

Ein wertschätzendes Verhalten ist für mich in allen Beziehungen Voraussetzung. Durch meine Selbständigkeit habe ich das Glück, dass ich mir die Menschen weitestgehend aussuchen kann, mit denen ich mich umgebe. Lerncoaches und Online-Unternehmerinnen haben diese Haltung verinnerlicht, deshalb fühle ich mich in meiner Tätigkeit so wohl.

Wahrscheinlich strahlt das aus, denn die meisten Eltern mit denen ich zu tun habe verhalten sich ebenso wertschätzend mir gegenüber und untereinander weshalb mir jede einzelne Stunde meiner Tätigkeit Freude bereitet und Energie schenkt. Das wäre vielleicht in der Schule nicht immer so der Fall. Auch ein Grund, warum ich selbständig bin. Zur Wertschätzung gehört für mich ein absoluter Servicegedanke, Freundlichkeit und Herzlichkeit. Wann immer du ein Problem hast, habe ich Verständnis und wir finden eine Lösung.

Fehler dürfen sein

Viele Kinder haben in der Schule und auch generell Angst davor, Fehler zu machen. Lieber machen sie im Unterricht gar nicht mit, damit sie nichts falsch machen. Wenn ich mit Kindern arbeite, sage ich ihnen von Anfang an, dass ich auch Fehler mache. Das überrascht sie. „Lehrer machen doch keine Fehler“ sagen sie dann oft.

Fehler müssen und dürfen sein. Sie sind Helfer auf dem Weg des Lernens und zeigen, dass noch etwas fehlt – durch sie können wir uns weiterentwickeln.

Meine Stärken und wie ich arbeite

Ich bin kreativ

Seit einigen Jahren betrachte ich mich als ausgesprochen kreativ. Egal welches Englischproblem du hast, ich finde eine Lösung. Besonders beim Wortschatz lernen fallen mir zahllose kreative Tipps ein. Oft sprudelt es nur so aus mir heraus. Das ging mir auch so bei meinem Buch, wo ich gar nicht mehr aufhören kann, zu schreiben, und 350 Seiten „nur“ übers Vokabellernen verfasst habe. Auch beim Erstellen von Workshops, Arbeitsblättern oder Kursen darf ich kreativ sein. Das macht mir richtig viel Spaß.

In der Schule war das noch nicht so. Da war ich überzeugt: Kreativ bin ich nicht. Doch dies hat sich geändert und ich weiß jetzt: Kreativität kann man lernen. Du wirst das beim Englischlernen mit deinem Kind merken. Sobald du eine kreative Technik ausprobierst, werden euch gemeinsam viele neue interessante und spielerische Methoden einfallen.

Ich kann gut erklären

Was ich immer wieder von Eltern und Kindern höre: „Du erklärst so gut.“ „Du erklärst viel besser als meine Lehrerin.“ Das ist in der Tat meine Super-Power. Ich kenne genau die Denkweise der Kinder, ich verstehe, warum sie bestimmte Fehler im Englischen machen (und wenn nicht, dann frage ich so lange bis ich es verstehe). Dann erkläre ich in Mini-Schritten den Weg bis zur richtigen Lösung. Es erstaunt mich immer wieder, wieviel Schritte tatsächlich nötig sind, um z.B. einen Satz im Simple Present richtig zu bilden.

Diese schrittweise Erklärung ist es, was den Unterschied macht. Und dass ich die Grammatik in einen Zusammenhang stelle, was oft Aha-Erlebnisse auslöst.

Meine Tochter fand deinen Kurs toll – Ihre Aussage: Endlich mal jemand, der es gut erklären kann (Rebecca Lenz, Tochter in der 6. Klasse)

Ich sehe DICH und DEIN Kind

Jedes Gehirn funktioniert anders, jedes Kind ist unterschiedlich und in jeder Familie läuft der Alltag anders ab. Ich stülpe dir nichts über sondern schaue immer: welche Möglichkeiten hat dein Kind? Welche Möglichkeiten hast du? Was könnt ihr umsetzen, was ist machbar?

Grundsätzlich suchen wir immer, was schon gut funktioniert, welche Stärken dein Kind hat und worauf wir aufbauen können. Dann wandle ich oft Methoden so ab, dass sie auf dich, dein Kind und eure Familiensituation passen.

Ich verwende gehirn-geniale Strategien

Lernen wird dann leicht, wenn wir die Arbeitsweise des Gehirns beachten. Die Kinder lieben es, wenn ich ihnen erzähle, wie ihr Gehirn funktioniert. Sie wenden neue Methoden viel lieber an, wenn ihnen klar ist, warum sie funktionieren. Z.B. sind sie eher bereit, Vokabeln beim Lernen auch laut auszusprechen, wenn ich ihnen sage: „Dein Gehirn liebt deine eigene Stimme. Dann bildet es das Glückshormon Serotonin. Dadurch kannst du dir die Vokabel besser merken.“

Mein Vorbild in der Hinsicht ist Vera F. Birkenbihl. Von ihr habe ich einige kreative Techniken übernommen. Besonders liebe ich ABC-Listen, die beinahe für alles einsetzbar sind. Sie hat den Begriff „gehirn-gerecht“ im deutschen Sprachraum geprägt. Analog dazu verwende ich „gehirn-genial“, weil die Lerntipps, mit denen wir unserem Gehirn gerecht werden einfach nur genial sind!

Hallo Diana,

durch den Elternclub habe ich einige neue Lernmethoden kennengelernt. Diese habe ich auch mit meinen Sohn angewendet. Z.b. das Vorlernen der Vokabeln und die Markiermethode in Verbindung mit der Birkenbihl-Methode. Mein Sohn wendet beides an und hat Spaß daran zu sehen, wie viele Wörter er in neuen Texten schon versteht. Ich bin total froh, dass ich auf Diana und den Elternclub gestoßen bin.

Viele Grüße

Tanja

Was mich an der Schule stört

An der Schule stört mich vieles. Alles kann ich hier nicht nennen. Was ich schlimm finde, ist die Selektion. Man bemüht sich nicht um jedes einzelne Kind, leichter ist es, ein Kind durchfallen zu lassen oder auf eine andere Schule zu schicken.

Außerdem stört mich, dass die Kinder (und ihre Eltern) beim Lernen allein gelassen werden. Lerntechniken werden nicht konsequent genug vermittelt. Viele Lehrpersonen wissen gar nicht, welche Lerntricks es gibt, und es heißt immer nur: „Das musst du halt lernen.“ Aber wie das gehen soll, sagen sie nicht. Das ist kein Vorwurf an die Lehrer und Lehrerinnen. Ich habe in meinem Unterrichtseinsatz selbst erfahren, wie schwierig es ist, allen Anforderungen gerecht zu werden. Schule müsste anders gedacht werden. Nicht vom Fach ausgehend, sondern vom Kind ausgehend. Es bräuchte auf jeden Fall mehr Beziehung und mehr Herzlichkeit. So dass jedes einzelne Kind gesehen wird und so willkommen ist, wie es ist. Und vor allem: Eine andere Lehrerausbildung wo man all das lernt!

In 3 Worten: wie ist es, mit mir zu arbeiten?

Entspannt – stärkend – Mut machend!

Beende den Teufelskreis aus Misserfolg und Englisch-Hass und vereinbare ein kostenloses Erstgespräch mit mir. Ich freu mich darauf, deinem Kind wieder zu Freude an und Erfolg in Englisch zu verhelfen!

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